M. Sc. Philipp Sacher (Stand 01.03.2020)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (2015-2020)
für den Fachbereich
Wirtschaftsgeographie und Tourismus
Arbeitsbereiche und -interessen
- Mensch-Umwelt-Beziehungen
- Großschutzgebiete: ökonomische Bewertung und Akzeptanz
- Ökosystemleistungen, ihre Wahrnehmung und ökonomische Bewertung, insb. von Wäldern
- Deutschland, Mitteleuropa
Wissenschaftlicher Werdegang
ab 03/2020 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Geographischen Institut, Abteilung Humangeographie der Georg-August-Universität Göttingen |
2015-2020 | Projektmitarbeiter und Doktorand am Institut für Geographie und Geologie, Juniorprofessur für Wirtschaftsgeographie und Tourismus, Universität Greifswald |
2014 | Auslandsaufenthalt an der Simon-Fraser-University Burnaby, British Columbia, Canada |
2013-2015 | Wiss. Hilfskraft am Lehrstuhl für Geographie und Regionalforschung der Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
2013-2015 | Masterstudium Angewandte Humangeographie 2013-2015 an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
2012-2013 | Wiss. Hilfskraft an der Professur für Sozialgeographie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
2011-2013 | Bachelorstudium Humangeographie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
2011 | Abitur Armin-Knab-Gymnasium Kitzingen |
Publikationen
- Sacher, P., Mayer, M. (2019): Szenarien der Waldentwicklung in Bayern bis 2045 und 2075 – Ergebnisse einer Delphi-Studie mit ausgewählten Waldexperten (=Greifswalder Geographische Arbeiten Band 56). Greifswald: Institut für Geographie und Geologie. ISBN 978-3-86006-470-2.
- Sacher, P., Kaufmann, S., Mayer, M. (2017): "Wahrnehmung der natürlichen Waldentwicklung im Nationalpark Harz durch Besucher." In. Naturschutz und Landschaftsplanung 49 (9): 291-299.
- Sacher, P. (2015): Akzeptanz von Großschutzgebieten in Deutschland am Beispiel der Nationalparkdebatte im Steigerwald (= unveröffentlichte Masterarbeit am Institut für Geographie und Geologie, JMU Würzburg). Würzburg.
- Job, H., Becken, S., Sacher, P. (2013): „Wieviel Natur darf sein? –Schutzgebietskonzepte im Wandel der Zeit.“ In: Standort 37: 204-210.