Ihar Buika, M.Sc.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Raum: EG, 121
Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 17a
17489 Greifswald
Tel. +49 3834 420 4537
E-Mail: ihar.buikauni-greifswaldde
Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen
• Regionale Innovationsfähigkeit und Akteursnetzwerke
• Peripherie, Strukturschwäche und gleichwertige Lebensverhältnisse
• Regional Governance, Europäische Kohäsionspolitikund Territoriale Zusammenarbeit, INTERREG-Programme
Beruflicher und akademischer Werdegang
seit 01/2023 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialgeographie |
2020-2022 | Projektmanager Regionalentwicklung, Regionalverband Ostwürttemberg (Interkommunales Regionalentwicklungsprojekt „Kocher-Brenz-Tal“, INTERREG-B-Projekt ISTER „Connecting Historical Danube Region´s Roman Routes“) |
2017-2020 | M. Sc. Humangeographie. Stadt- und Regionalforschung, Universität Bayreuth (Masterarbeit: Effektive territoriale Kohäsion. Governance der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Beispiel vom „Ziel ETZ 2014 – 2020. Freistaat Bayern-Tschechische Republik“-INTERREG-A-V-Kooperationsprogramm) |
2017 | Aufnahme in die Förderung der Konrad-Adenauer-Stiftung |
2009-2014 | Geoökologie (Diplom), Belarussische Staatliche Universität (Diplomarbeit: Die Besonderheiten der Entstehung und Entwicklungsperspektiven des ökologischen Netzes der belarussischen Seenlandschaft) |
Forschungsprojekte
Vorträge und Präsentationen
- Forum der deutschen Wirtschaftsförderungen (FdW), Frankfurt am Main, November 2024: mit Dr. Daniel Schiller:
Ohne Gesellschaft keine Transformation! Ein neues Aufgabenfeld für die regionale Wirtschaftsförderung?
- Arbeitskreis Geographische Energieforschung, Marburg, Juni 2024: vertreten von Dr. Wolfgang Haupt (IRS Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung): Planungsbeschleunigungen in der Energiekrise: Konflikte um die Errichtung von Flüssiggas-Terminals auf Rügen und in Wilhelmshaven
- ARL-Kongress, Lübeck, April, 2024: Protest als Legitimationskrise am Beispiel des LNG-Terminals auf Rügen. Agonistischer Pluralismus als neuer Umgang mit Planungskonflikten?
- Norddeutsches Doktorandenkolloquium, Bremen, März 2024:
Protest as legitimacy crisis of the LNG terminal on Ruegen. Agonistic pluralism to deal with conflicts in regional development?